Vom Lehrling zum Meister- Berufswunsch Rasentrimmer

Nach einem entspannten Urlaub und einer arbeitsreichen Woche gab es bei dem tollen Wetter am Wochenende endlich mal wieder die Gelegenheit die schweinischen Rasenmäher in Betrieb zu nehmen.
Es gab anfängliche Startschwierigkeiten, da die Hälfte der Truppe noch nie draußen war und dort alles (ausgenommen Gras) zum Fürchten fand.
Für die Lehrlingsschweine war es außerdem ungewohnt, dass die Grashalme beim dran zerren nicht einfach nachgeben.
Im Stall passiert das nur wenn am anderen Ende des Leckerbissens ein gefräßiges Kontrahentenschwein lauert. Da werden die armen Grashalme dann regelmäßig  halbiert. Als Außenstehender sieht es aber eher nach vierteilen aus

Aber selbst die fremdartige Anatomie der festgewachsenen Pflanzen (Flocke: „Unglaublich, die haben Wurzeln!“) haben die Wutzen nach einigen Fehlversuchen schließlich durchschaut.

Und auch die Meisterrasenmäher (hier: Pony) hatten mit leichten Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen, da Gras gelegentlich einfach zwischen den Zähnen stecken bleibt. Aber die Routine macht sich bezahlt und das Gras kann nach einigen Versuchen erfolgreich entfernt werden. An dem Gesichtsausdruck arbeiten wir noch.

Grüßle eure Doro

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Anonym

    Schön, wieder von den Schweinchen zu lesen!
    Eure Bande ist wirklich toll, und den Blog mag ich, weil er sehr witzig ist und das Leben mit den Fellkartoffeln so treffend schildert.

    Ganz liebe Grüße,
    Katrin (die auch drei Schweinchen hat)

  2. Lisa

    Super süße Bilder von deinen Meerschweinchen 🙂
    Ich finde deine Blog auch sehr witzig und lese ihn wirklich gerne 🙂
    Liebe Grüße
    Lisa mit Milly&Molly

  3. Denise

    Ganz ganz süß.Ein toller Beitrag.Sind momemtan in einem tollen Urlaub im Hotel Latsch .Es ist einfach toll hier, aber ich vermisse meine kleinen Nager.Wenn wir zurück sind wird erstmal ordentlich geknuddelt.LG Denise

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